Insights
Seit seinen Anfängen in den 1950er Jahren war das Einkaufen am Black Friday immer chaotisch. Der Trubel hat sich jedoch von den Geschäften auf die Kundenkommunikation verlagert.
Einzelhändler kämpfen um die Aufmerksamkeit in Posteingängen und Messaging-Apps, und dafür gibt es einen guten Grund. Allein im Jahr 2024 betrug der Feiertagsumsatz in den USA 241,4 Milliarden Dollar. Ein Anstieg um 8,7 % gegenüber dem Vorjahr. Laut einer IFH-Köln-Umfrage gaben Verbraucher in Deutschland 2024 im Rahmen der Black-Friday-Aktionstage durchschnittlich rund 300 Euro aus. Im Jahr 2023 belief sich der Gesamtumsatz in Deutschland auf etwa 5,8 Milliarden Euro.
Es steht viel auf dem Spiel, und der Wettbewerb ist hart. Die Daten von Sinch aus dem Jahr 2024 zeigen einen Anstieg des E-Mail- und SMS-Volumens um 22 % im Vergleich zu 2023. Ein klares Zeichen dafür, dass Unternehmen verstärkt auf digitale Interaktion setzen. Und alles deutet darauf hin, dass es im Jahr 2025 noch mehr wird.
Aber treffen die Marken mit ihrer Kundenkommunikation tatsächlich ins Schwarze? Was erwarten die Verbraucher von den Einzelhändlern am Black Friday und Cyber Monday (BFCM)? Wir befragten 3 180 Kunden in aller Welt zu ihren digitalen Kommunikationspräferenzen während der Hauptverkaufszeiten.
Sehen wir uns die Trends an, die das Feiertagsgeschäft 2025 prägen werden.
Jedes Jahr befragt Sinch die Verbraucher weltweit, um herauszufinden, wie sie während der Haupteinkaufszeiten von Unternehmen hören wollen. Für 2025 haben wir 3 180 Kunden in den USA, Kanada, Deutschland, Frankreich, Indien, Großbritannien, Spanien, Brasilien, Mexiko und Australien befragt, was ihnen bei der BFCM-Markenkommunikation am wichtigsten ist.
Hier sind die wichtigsten Statistiken zum Black Friday 2025:
Die BFCM-Verbraucherumfrage 2025 von Sinch wurde im Juli 2025 durchgeführt und enthält Antworten von 3 180 Befragten aus den USA, Kanada, Deutschland, Frankreich, Indien, Großbritannien, Spanien, Brasilien, Mexiko und Australien.
Einige Dinge am Black Friday ändern sich nie: die atemberaubenden Verkaufszahlen am Black Friday, der Kaufrausch, der harte Wettbewerb unter den Einzelhändlern… Und in der digitalen Kundenkommunikation bleiben viele bewährte Strategien auch 2025 unverzichtbar.
Aber nicht alles bleibt beim Alten. Hier sind einige Veränderungen gegenüber dem Vorjahr, die in unserer BFCM-Verbraucherumfrage 2025 auffielen:
Die globale Präsenz des Black Friday wächst. Während sich die Dynamik in traditionellen Märkten wie den USA und Großbritannien zu verlangsamen scheint, wo drei von vier Verbrauchern sagen, dass sie im Jahr 2025 gleich viel oder weniger ausgeben wollen. In neuen Märkten zieht die Entwicklung spürbar an.
Indien (63,5 %) und Brasilien (45,4 %) führen bei der Absicht der Verbraucher, mehr als 2024 auszugeben. Dagegen planen nur 17,9 % der Australier und 17,1 % der Kanadier, in diesem Jahr mehr auszugeben.
der indischen Befragten wollen 2025 mehr ausgeben.
der brasilianischen Befragten planen, im Jahr 2025 mehr auszugeben.
der mexikanischen Befragten planen, 2025 mehr auszugeben.
der kanadischen Befragten planen, 2025 weniger Geld auszugeben.
der australischen Befragten planen, im Jahr 2025 weniger Geld auszugeben.
der deutschen Befragten planen, im Jahr 2025 weniger auszugeben.
Über alle Altersgruppen hinweg zeigt unsere Umfrage, dass die Generation Z und die Millennials das Wachstum der Feiertagsausgaben vorantreiben werden, während die älteren Käufer eher die gleichen Ausgaben wie in den Vorjahren tätigen werden.
Die E-Mail ist immer noch der wichtigste Kanal für Werbebotschaften, aber der Abstand wird kleiner. Die Präferenz für E-Mails ist im Vergleich zum Vorjahr um 5,5 % gesunken, während Messaging-Kanäle – insbesondere WhatsApp – im Jahr 2025 beträchtlich zugelegt haben.
Diese Verlagerung wird teilweise durch neue Erhebungsmärkte wie Indien und Mexiko vorangetrieben, aber wir sehen auch ein anhaltendes Wachstum in Regionen wie Brasilien und Spanien. WhatsApp wuchs ebenfalls um 5,1 % weltweit als bevorzugter Kanal für Auftragsbestätigungen und Kundenaktualisierungen.
Es ist keine Überraschung, dass Mobile Messaging bei Flash-Sale-Events wie dem Black Friday und dem Cyber Monday immer beliebter wird, insbesondere für Werbebotschaften. Wenn die Zeit knapp ist, helfen die Schnelligkeit und Unmittelbarkeit von SMS- und Messaging-Apps den Käufern, schneller auf Angebote zuzugreifen und zu handeln, bevor sie vergriffen sind.
Ja, Omnichannel ist immer noch wichtig: 71,7% der Verbraucher ziehen es immer noch vor, Werbebotschaften über mehrere Kanäle zu erhalten. Aber das sind 6,8 % weniger als im Vorjahr.
der Befragten gaben an, dass sie im Jahr 2024 Werbebotschaften über mehrere Kanäle wünschen.
der Befragten geben an, dass sie im Jahr 2025 Werbebotschaften über mehrere Kanäle wünschen.
Unser Fazit? Die Verbraucher lehnen Multichannel-Kampagnen nicht ab, sondern werden selektiver und verlangen eine intelligentere und bewusstere Nutzung. Jetzt heißt es: Qualität vor Quantität, mit präziser, einwilligungsbasierter Ansprache über die individuell bevorzugten Kanäle.
Im Zeitalter der KI hinterfragen die Verbraucher, wie ihre Daten verwendet werden, und ziehen klarere Grenzen.
Während 72,7 % immer noch Wert auf personalisierte Nachrichten legen, ist diese Zahl im Vergleich zum Vorjahr um 7,1 % gesunken. Inzwischen sagen 16,9 %, dass Personalisierung als aufdringlich empfunden wird (ein Anstieg um 5,1 % im Vergleich zu 2024) und 7,3 % sagen, dass es keinen Unterschied mehr macht – fast doppelt so viele wie im letzten Jahr (3,8 %).
Diese Daten machen deutlich, dass Personalisierung nur dann effektiv ist, wenn sie relevant und willkommen ist. Da ihnen immer mehr Daten zur Verfügung stehen, müssen Einzelhändler diese mit Einfühlungsvermögen, Transparenz und Klarheit nutzen.
Um das Verbraucherverhalten am Black Friday im Jahr 2025 zu verstehen, muss man über die Kaufabsicht hinausgehen. Die Kunden von heute wollen eine zeitnahe Kommunikation, eine große Auswahl an Kanälen und intelligente Technologien, die einen Mehrwert bieten.
Die neuesten Erkenntnisse zum Black Friday aus unserer BFCM-Verbraucherumfrage 2025 zeigen, wie und wann sich die Kunden engagieren wollen, welchen Kanälen sie vertrauen und wie sie wirklich über KI denken, damit Einzelhändler effektive BFCM-Marketingkampagnen entwickeln können.
Künstliche Intelligenz wird die Art und Weise, wie Verbraucher einkaufen und mit Marken interagieren, verändern und sich zu einem der größten Trends beim Black Friday Shopping im Jahr 2025 entwickeln. Deshalb enthielt die diesjährige Umfrage tiefer gehende Fragen zu KI-Einführung und Vertrauen.
Das haben wir herausgefunden: Die Verbraucher sind offen für den Einsatz von KI-gestützten Tools und Chatbots während der Haupteinkaufszeit, und fast die Hälfte von ihnen (47,9 %) glaubt, dass KI ihnen das Einkaufen erleichtern wird. 49,3 % sagen auch, dass sie KI-Empfehlungen genauso viel (oder mehr) vertrauen wie denen eines echten Menschen.
Die wichtigsten Anwendungsfälle für KI-Chatbots bleiben im Vergleich zum letzten Jahr unverändert. Die Auftragsverfolgung (52,9 %), die Entdeckung von Produkten (43,5 %) und der Kundendienst nach Geschäftsschluss (37,9 %) stehen laut unserer Umfrage ganz oben auf der Liste.
Die Einführung von KI ist jedoch mit Vorsicht zu genießen. Einer von zehn Verbrauchern hat immer noch Bedenken bei der Nutzung von KI-Tools, wobei fast die Hälfte der Befragten den Datenschutz und die Datennutzung als ihre größten Sorgen anführt.
Seit den Anfängen des Black Friday in Philadelphia in den 1950er Jahren hat sich viel verändert, und die Kunden von heute sind nicht mehr bereit, auf die Angebote der Cyber Week zu warten. Sie sind bereit, früh einzukaufen und erwarten, dass sie von den Marken weit vor dem offiziellen BFCM-Fenster hören.
Wie früh ist also früh? Laut unserer Umfrage wollen 37,3 % der Verbraucher bereits ab dem 28. Oktober von den Marken hören: Also einen ganzen Monat vor dem Black Friday. Weitere 18,6 % wünschen sich noch frühere Deals und Angebote. Wenn Sie erst ein paar Wochen vor dem Black Friday mit der Nachrichtenübermittlung beginnen, sind Sie bereits im Rückstand.
Für Einzelhändler ist eine frühzeitige und häufige Benachrichtigung während der Weihnachtszeit zu einer grundlegenden Erwartung geworden. Nur 19,4 % der Befragten gaben an, dass sie mit den Angeboten bis zur Cyber Week warten wollen, was bedeutet, dass Marken, die warten, Gefahr laufen, von den Kaufplänen der Verbraucher gänzlich ausgeschlossen zu werden.
Trotz des leichten Rückgangs im Vergleich zum Vorjahr wünschen und erwarten die meisten Verbraucher weiterhin Omnichannel-Kommunikation während der BFCM.
Auf die Frage, wie sie am liebsten von Marken über Weihnachtsangebote informiert werden, entschieden sich 56,5 % der Verbraucher für E-Mails, gefolgt von Websites und Anzeigen in sozialen Medien. Auch Messaging ist bei den Verbrauchern nach wie vor sehr beliebt: Insgesamt 46,5 % haben sich für mindestens einen mobilen Messaging-Kanal entschieden.
Noch wichtiger ist, dass 71,7 % angaben, dass sie von Marken über mehr als einen Kanal hören wollen. Diese Zahl mag im Vergleich zum letzten Jahr leicht rückläufig sein, aber die Erkenntnis ist klar: Einzelhändler können sich nicht auf einen Einheitsansatz verlassen, wenn sie die Kunden während der Hauptverkaufszeiten ansprechen wollen.
Stattdessen müssen sich Marken auf Omnichannel-Messaging-Strategien konzentrieren, die den Verbrauchern das geben, was sie wollen – die Wahl und die Kontrolle darüber, wie und wo sie Werbeaktionen und Updates erhalten möchten.
Ein weiterer wichtiger Grund für die Nutzung von Omnichannel-Kommunikation ist, dass nicht alle Kanäle in allen Regionen oder Altersgruppen gleich gut funktionieren. Ein genauerer Blick auf die Daten zeigt nämlich deutliche Unterschiede in der Art und Weise, wie die Menschen miteinander in Kontakt treten wollen:
Globale Marken müssen ihre Kanalstrategien je nach Region und Zielgruppe anpassen. Doch statt einer starren Segmentierung nach Alter oder geografischer Lage ist es klüger, Flexibilität zu bieten und den Kunden die Kanäle wählen zu lassen, die für sie am besten funktionieren.
Die BFCM-Verbraucherumfrage 2025 von Sinch zeigt, was die Kunden von heute erwarten: eine frühzeitige, relevante und respektvolle Kommunikation, die zu ihren Bedingungen und über vertrauenswürdige Kanäle erfolgt und durch den intelligenten und transparenten Einsatz von KI unterstützt wird.
Mit der Entwicklung des Verbraucherverhaltens müssen sich auch die Strategien der Einzelhändler ändern. Diese Erkenntnisse zum Black Friday bieten eine Vorlage für wirkungsvollere BFCM-Kampagnen im Jahr 2025.
Die Tage des Wartens auf die Cyber Week liegen hinter uns. Die Käufer erwarten jetzt einen frühen Zugang zu den Angeboten, und der schwarze November ist der neue Normalzustand.
Bei Sinch haben wir in den Wochen vor dem Black Friday im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg des digitalen Kommunikationsvolumens festgestellt, sowohl bei E-Mails als auch bei mobilen Nachrichten. Angesichts der immer voller werdenden Posteingänge und des zunehmenden Wettbewerbs ist der richtige Kanalmix wichtiger denn je. Im Jahr 2025 liegt der Schlüssel zum Erfolg darin, die richtige Botschaft zum richtigen Zeitpunkt und über den richtigen Kanal zu senden.
Starten Sie die Kampagnen nicht später als am 28. Oktober. Nutzen Sie eine Kombination aus E-Mail und Messaging-Kanälen, um den Schwung den ganzen Monat über aufrechtzuerhalten.
Ja, die Verbraucher wollen immer noch maßgeschneiderte Kommunikation. Aber sie werden sich immer bewusster wie Marken ihre Daten nutzen. 30,5 % der Verbraucher geben an, dass sie personalisierte Empfehlungen hilfreich finden, aber 42,2 % sagen, dass sie diese nur dann wünschen, wenn sie wirklich relevant sind.
Im Jahr 2025 funktioniert die Personalisierung nur, wenn sie hilfreich, kontextbezogen und respektvoll ist. Die Käufer wissen, dass die KI den Marken den Zugang zu ihren persönlichen Daten erleichtert. Jetzt erwarten sie, dass Einzelhändler diese Informationen nutzen, um einen echten Mehrwert zu bieten, und nicht nur ihren Vornamen in die Betreffzeile einer E-Mail setzen.
Geben Sie der Personalisierung den Vorrang, wenn sie einen klaren Mehrwert bietet. Vermeiden Sie übermäßiges Targeting oder Annahmen, die sich wie Überwachung anfühlen könnten, und denken Sie stattdessen über das gesamte Erlebnis nach: was Sie personalisieren, wann Sie es liefern und wo es erscheint.
Messaging-Apps wie WhatsApp und interaktive Formate wie RCS sind heute in Spitzenverkaufszeiten wie dem Black Friday unverzichtbare Instrumente für das Engagement, insbesondere bei jüngeren Generationen. Warum nicht? Weil sie reichhaltige, markenbezogene, wechselseitige Gespräche ermöglichen, die zu einer Konversion führen.
Sinch’s Der Stand der Kundenkommunikation ergab, dass 96 % der führenden Einzelhändler angaben, dass sie bereits in irgendeiner Form Conversational Commerce einsetzen. Interessanterweise war die Akzeptanz von RCS im Einzelhandel von allen untersuchten Branchen am geringsten.
Als wir die Verbraucher befragten, gaben nur 15,9 % an, dass sie einfache SMS gegenüber interaktiven Urlaubsangeboten bevorzugen. Und als wir Käufer fragten, ob sie SMS-, MMS- oder RCS-Nachrichten zu abgebrochenen Warenkörben bevorzugen, entschieden sich 54 % der Befragten für die RCS-Nachricht als die ansprechendste.
Als wir die Verbraucher in unserer BFCM-Verbraucherumfrage 2025 befragten , gaben nur 15,9 % an, dass sie einfache SMS gegenüber interaktiven Urlaubspromotions bevorzugen. Und als wir die Kunden baten, zwischen SMS-, MMS- und RCS-Nachrichten über abgebrochene Einkäufe in unserer Umfrage Der Stand der Kundenkommunikation zu wählen, wählten 54 % der Befragten die RCS-Nachricht als die ansprechendste.
Dies bietet Unternehmen die Möglichkeit, WhatsApp und RCS zu nutzen, um sich von der Masse abzuheben und während der BFCM-Saison eine bessere Verbindung herzustellen.
Nutzen Sie KI-gesteuerte Chatbots auf Konversationskanälen wie WhatsApp oder RCS, um das Engagement zu erhöhen, den Kundenservice zu verbessern und den Betrieb zu skalieren. Sehen Sie, wie Orion Mall und Picard in der Hochsaison genau das getan haben.
Feiertagseinkäufe enden nicht an der Kasse, und Ihre Kommunikationsstrategie sollte das auch nicht. Berührungspunkte nach dem Kauf sind für die Kundenzufriedenheit von entscheidender Bedeutung, insbesondere in Momenten mit hohem Druck im Einzelhandel wie der BFCM.
Laut unserer Umfrage halten 93 % der Käufer Bestätigungs- und Versandaktualisierungen während der Weihnachtszeit für unerlässlich, und 75,8 % erwarten, dass sie diese innerhalb von fünf Minuten nach dem Kauf erhalten.
Das bedeutet, dass Einzelhändler der Geschwindigkeit, der Zustellbarkeit und der Zuverlässigkeit über Kanäle wie E-Mail und SMS Priorität einräumen müssen, oder sie riskieren ernsthafte Reputationsschäden und Serviceausfälle.
Der Nachweis eines effizienten Kundendienstes über die richtigen Kanäle ist ebenfalls entscheidend. E-Mail ist für mehr als die Hälfte der Verbraucher die erste Wahl, gefolgt von Live-Chats mit einem Support-Mitarbeiter und Textnachrichten, die beide fast 15 % ausmachen.
Auch wenn Chatbots nur für 4 % der Verbraucher die erste Wahl sind, gaben in einer separaten Frage alle befragten Verbraucher an, dass sie offen dafür sind, sie für verschiedene Anwendungsfälle im Einzelhandel einzusetzen. So gaben 52,9 % der Käufer an, dass sie Chatbots für die Auftragsverfolgung nutzen würden, und 37,9 % würden sie für den Kundendienst nutzen.
Die Kombination von KI-gesteuerten Bots mit traditionellen Kanälen wie E-Mail, Messaging-Apps und Live-Chat kann den Teams helfen, das übliche hohe Aufkommen während der BFCM zu bewältigen.
Sorgen Sie für einen reibungslosen Ablauf der Supportgespräche über alle Kanäle hinweg, um Reibungsverluste zu reduzieren und ein optimales Einkaufserlebnis zu schaffen.
KI hat das Potenzial, das Einkaufserlebnis zu verbessern, aber nur, wenn sie verantwortungsvoll eingesetzt wird.
Während die meisten Verbraucher dem Einsatz künstlicher Intelligenz bei ihren Weihnachtseinkäufen aufgeschlossen (und sogar begeistert) gegenüberstehen, geben nur 9,3 % an, dass sie keinerlei Bedenken haben. Als wir sie baten, ihre größten Bedenken zu nennen, war der größte Streitpunkt der Datenschutz und die Art und Weise, wie ihre Daten verwendet werden, was von 43,6 % der Befragten angegeben wurde.
Das bedeutet nicht, dass Einzelhändler den Einsatz von KI vermeiden sollten. Das bedeutet, dass sie es mit Sorgfalt einsetzen und klar kommunizieren müssen. Die Transparenz darüber, wie KI eingesetzt wird und wann menschliche Unterstützung verfügbar ist, trägt wesentlich zur Vertrauensbildung bei.
Machen Sie deutlich, wie KI eingesetzt wird. Schaffen Sie Vertrauen, indem Sie den Umgang mit Daten transparent machen und die Stimmung der Kunden verstehen, um zu erkennen, wann es an der Zeit ist, eine Möglichkeit anzubieten, mit einem echten Menschen zu sprechen.
Jedes Jahr wird der Black Friday zu einer längeren, anspruchsvolleren Einzelhandelssaison, und die Erwartungen der Verbraucher steigen weiter. Im Jahr 2025 wünschen sich die Kunden einen frühzeitigen Zugang, eine stärkere Einbindung sowie zeitnahe und zuverlässige Kundeninformationen.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, benötigen Marken Messaging-Strategien, die schnell und flexibel sind und sich an den tatsächlichen Kaufgewohnheiten der Menschen orientieren.
Hier ist es wichtig, den richtigen Partner zu finden. Wir bei Sinch sind Experten für die Steuerung der Kundenkommunikation in großem Umfang, über E-Mail, SMS, Sprache, RCS, WhatsApp, KI-Chatbots und mehr. Mit direkten Verbindungen zu Betreibern in mehr als 60 Ländern und einer Abdeckung von über 200 Gebieten kombinieren wir globale Reichweite mit lokaler Marktexpertise und gewährleisten die zuverlässige Zustellung von Nachrichten und Anrufen in großem Umfang. Letztes Jahr verarbeiteten wir über 800 Millionen SMS während des Black Friday und halfen führenden Marken, in Kontakt zu bleiben, wenn es am wichtigsten ist.
Informieren Sie sich über unser Produktportfolio, um herauszufinden, wie wir Ihre komplexen Versandanforderungen unterstützen können, oder sprechen Sie mit uns, wenn Sie Hilfe bei Ihrer BFCM-Strategie benötigen. Das Sinch-Team ist bereit, Ihnen zu helfen, die Feiertags- und Weihnachtszeit zu einem Erfolg zu machen.