Deine Nummer repräsentiert Deine Marke, warum sollte sie also nicht wiedererkennbar sein? Kurz, süß und einfach!
Schließen Sie sich über 150 000 Unternehmen an, darunter 8 der 10 größten Technologieunternehmen der Welt.
Mache Deine Nachrichten sofort erkennbar! Short Codes sind leicht zu merken, und wenn sie effektiv und konsequent eingesetzt werden, können sie zum Synonym für eine Marke werden. Versende sichere Nachrichten und bleibe mit Deinen Kunden 24/7 in Verbindung, indem Du automatische Antworten einrichtest.
„Die Integration mit Sinch ging viel schneller, als wir ursprünglich erwartet hatten, und mit unserer Expansion war Sinch viel skalierbarer als unser vorheriger Anbieter.“
Short Codes sind einfach zu verwenden, da man für SMS keine neue App herunterladen oder ein neues Tool erlernen muss. Das bedeutet, dass mit Short Codes große Zielgruppen zu geringen Kosten erreicht werden können. Jeden Tag werden Milliarden von Textnachrichten gesendet und empfangen. Sei auch Du dabei!
Short Codes bestehen aus einer Reihe von Ziffern und sind in der Regel länderspezifisch. Die Bereitstellung von Short Codes und die Zustellungsraten variieren von Land zu Land erheblich, da Short Codes strengen Regeln und Vorschriften entsprechen müssen.
Short Codes sind netzspezifische Zugangscodes, die für das Senden und Empfangen von Nachrichten (sowohl SMS als auch MMS) zwischen Verbrauchern und Unternehmen verwendet werden. Short Codes sind kürzer als eine normale Mobilfunknummer und bestehen je nach Land aus drei bis acht Ziffern.
Der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Absendertypen besteht darin, wie sie verwendet werden sollen. Virtual Long Numbers wurden für P2P-Nachrichten mit einem relativ geringen Nachrichtendurchsatz entwickelt. Short Codes wurden für A2P-Massennachrichten mit höherem Durchsatz konzipiert – es handelt sich um eine vorab genehmigte Route, bei der die Filterung entfällt.
Im Laufe der Zeit hat sich die Nachfrage nach Messaging-Kanälen und deren Nutzung geändert, und die Netzbetreiber haben sich bemüht, den Datenverkehr in ihren Netzen besser zu kontrollieren, um die Sicherheit und Zustellbarkeit zu erhöhen.
In den meisten Ländern benötigst Du nur dann eine Virtual Long Number oder einen Short Code, wenn Du mit Deinen Kunden in beide Richtungen interagieren möchtest. Wenn Du keinen zweiseitigen Dialog wünschst, kannst Du in den meisten Ländern die Absender-ID (Originator) einfach auf einen alphanumerischen Wert unter Verwendung Deines Markennamens setzen, z. B. „Sinch“.
In einigen Ländern, wie z. B. den USA und Kanada, ist jedoch in jedem Fall ein Short Code oder eine gebührenfreie Nummer erforderlich, da alphanumerische Absender-IDs nicht unterstützt werden. Für weitere Informationen wende Dich bitte an Deinen Kundenbetreuer.
Sinch kann Dir in vielen Ländern bei der Beschaffung eines Short Codes helfen. Für die USA empfehlen wir Dir, direkt zu den US Common Short Codes zu gehen und Deine Short Codes dort zu erhalten. Sobald der Short Code geleast wurde, können der Short Code und die zugehörige(n) Kampagne(n) zur Genehmigung durch den Betreiber eingereicht werden.
Für Short Codes in anderen Ländern wende Dich bitte an Deinen Kundenbetreuer.
In einigen Ländern ist die Verwendung eines Short Codes mit Absender-ID obligatorisch, um sicherzustellen, dass die Identität des Nachrichtenabsenders aus Gründen der Compliance jederzeit bekannt ist, und es muss zuerst eine Opt-in-MNO-Nachricht gesendet werden.
Ebenso müssen in einigen Ländern bestimmte Schlüsselwörter unterstützt werden, z. B. STOP, INFO und HELP, um die lokalen Vorschriften zu erfüllen.
Denke daran, dass Short Codes nur auf inländischen Telefonen des Landes des Short Codes funktionieren, auch beim Roaming im Ausland.
Sie sind beliebt, weil sie einprägsam sind und daher leichter in ein Telefon eingegeben werden können. Außerdem können sie einprägsame Markennamen buchstabieren.
Short Codes sind in der Regel länderspezifisch, d. h. Du benötigst einen Short Code pro Land, und sie überschneiden sich selten in verschiedenen Ländern.